Die Kraft des Abends liegt für mich in einer Art „Unaufgeregtheit“, die die atemraubende Realität des Wahnsinns und Mordes so ganz „ruhig“ und damit unverstellt offenlegt. Diese Inszenierung will nicht selbst glänzen, sie fühlt vielmehr tief hinein, Robert G. Neumayr, sehr stark.
The Suitcase, Daniel Landau, #LandausSchnellkritik, Februar 2023
...in der Regie von Robert G. Neumayr entsteht daraus ein kluges Kammerstück. [...] Ein sehr feiner Abend.
Apartment 3A, Daniel Landau, #LandausSchnellkritik, September 2022
Mit seiner Befreiungsszene setzt Robert G. Neumayr als Holmfrid ein herausragendes schauspielerisches Zeichen.
Wie im Himmel, Helmut Atteneder, OÖ Nachrichten, September 2021
Holmfrid [...] bis zu einem klärenden Streit mit Arne Ziel dessen Spottes: Robert G. Neumayr, menschlich überzeugend.
Wie im Himmel, Petra und Helmut Huber, Online Merker, September 2021
Regisseur Robert G. Neumayr [...] bringt mit "Straight" eine echte Gefühlsachterbahn auf die Bühne – und das ohne Knall und Fall. Ein anspruchsvolles Theaterstück, das vom Leben und seinen Hindernissen erzählt und sich für ein Leben ohne Label einsetzt.
STRAIGHT, kulturaspekte.de, Juni 2019
Regisseur Robert G. Neumayr leistete tolle Arbeit bei der Umsetzung des komplexen Inhalts (...) da musste sich auch das Publikum auf diese Hochschaubahn der Emotionen einlassen; Bravo!
STRAIGHT, Xtra, April 2019
Offenbar stehen auch die sechs Schauspieler unter Dampf, denn vier von ihnen übernehmen 29 Rollen. (...) ein ganz heißer Tipp.
Sherlock Holmes - A Study in Scarlet, Martin Lhotzky, Falter, März 2018
Director Robert G. Neumayr builds the tension between the characters with silence and musical intercuts...4 out of 5 stars.
Brothers of Thunder, Peter Scherhaufer, Pravda.sk, 29. April 2016
...Robert G. Neumayr setzt das überdrehte Stück überraschend liebenswert in Szene.
Hypnosis, Martin Lhotzky, Falter, 13. Mai 2015
Im Publikum war auch der Autor des Stücks, der es in den letzten zehn Jahren in 16 Ländern gesehen hat. Daran, wie ihn die Wiener Aufführung begeisterte, ließ er keinen Zweifel. Die Zuschauer waren seiner Meinung. Hochgradig sehenswert.
The Timekeepers, Renate Wagner, Der neue Merker, 26. März 2014
...während Robert G. Neumayr nicht nur als "Rampensau" Bottom reüssiert [...], sondern auch eine sublime "Neudeutung" des Nebencharakters Egeus vorlegt, bei der sich Lacher nicht verkneifen lassen...
Ein Sommernachtstraum, etc Magazin, 21. Juli 2013
Vor allem Robert G. Neumayr als Nick Bottom hat komödiantisches Talent.
Ein Sommernachtstraum, Falter, 17. Juli 2013
...Robert G. Neumayr is also a true delight and, as a bewitched labourer with a donkey’s head, quickly becomes a crowd favourite. He is on particularly fine form in the 5th act and the comedy reaches its climax...
A Midsummer Night's Dream, Wien International, 15. Juli 2013
As Oliver “Babe” Hardy, Neumayr gives a bravura performance. He glowers magnificently – brows beetling, eyes narrowing, lips pursed tightly in furious indignation – and also nails Hardy’s trademark tie-fiddling routine.
Laurel & Hardy, Vienna Review, 5. März 2013
Mit seinem Erstlingswerk hat Neumayr auf jeden Fall sein Ziel erreicht, er wollte das Publikum unterhalten und zum Nachdenken bewegen.
The Right Job, Musical Cocktail, 12/2012
...Robert G. Neumayr, eine Witzfigur im besten Sinne...
Ein Wintermärchen, OÖ Nachrichten, 28. Juli 2012
Von den Darstellern müssen [...] der Grinsekater von Robert G. Neumayr [...] genannt werden.
Alice im Wunderland, Kronenzeitung, 6. Juni 2012
...sehr berührend und gar nicht wie ein Fremdkörper wirkt Fritz' (Robert G. Neumayr) melancholisch-gefühlvoll gesungene Erkenntnis seiner Scheiß-Einsamkeit...
Voll Fett, Kurier, 5. Dezember 2011
...Robert G. Neumayr spielt sich in die Herzen der Kinder...
Jim Knopf und die wilde 13, Kleine Zeitung, 15. November 2011
Ein Ensemble, das in jeder Sekunde Spaß an der Sache hat (herausragend: Robert G. Neumayr), bringt auch hartgesottene Verweigerer zum Mitwippen und Klatschen.
Stayin' Alive, Bezirksblatt, 12. Juli 2011
Robert G. Neumayr, Daniela Dett und Walter Lochmann konferieren, singen und spielen sich durch eine Show voller Highlights, von Scott Alan bis Thomas Zaufke, sie erklären das jeweilige Setting der Shows, erzählen Anekdoten, bieten einen anregenden und unterhaltsamen Abend mit Musicalsongs, die Bedeutung haben.
There's More, Der Kultur-Channel, 12. April 2011
Was seine fünf Solisten (Bettina Reifschneider, Josefin Platt, Peter Kratochvil, Robert G. Neumayr und Markus Schöttl) auf der Bühne singen, stampfen, toben, trällern und herumhuschen, ist von Disziplin und Ernsthaftigkeit geprägt.
Anton - das Mäusemusical, Kronenzeitung, 7. Dezember 2008
...und dem guten Geist/Prinz in Froschgestalt (Robert G. Neumayr), der mit ungebrochenem Optimismus in einer großartigen Choreographie [...] überzeugend ermuntert...
Honk!, Kronenzeitung, 7. Juni 2008